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Last valuation: Jul 26, 2020
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Achraf Hakimi zu Borussia Dortmund?
Jun 27, 2018 - 8:09 PM hours
Jun 26, 2020 - 6:07 PM hours
Source: sportbild.bild.de
Nix BVB! Nix Bayern!
Achraf Hakimi (21) steht laut „kicker“ vor einem Wechsel zu Inter Mailand. Der Marokkaner, der bis Saisonende von Real Madrid nach Dortmund ausgeliehen ist, soll 40 Mio. Euro plus Bonuszahlungen kosten und einen Fünf-Jahres-Vertrag bekommen.
Der "kicker" bestätigt die Berichte aus Italien.
Achraf Hakimi (21) steht laut „kicker“ vor einem Wechsel zu Inter Mailand. Der Marokkaner, der bis Saisonende von Real Madrid nach Dortmund ausgeliehen ist, soll 40 Mio. Euro plus Bonuszahlungen kosten und einen Fünf-Jahres-Vertrag bekommen.
Jun 26, 2020 - 7:23 PM hours
Also wenn das tatsächlich stimmt, fände ich das schon schwach vom BVB. Dass er unbedingt zu Real wollte und man nicht 60 Mio für ihn zahlen wollte - ok. Aber dass man sich von Inter ausstechen lässt und nicht bereit ist 40 Mio für einen jungen, perspektivreichen Stammspieler zu bezahlen, während für so unbeschriebene Blätter wie Bellingham 22 Mio auf den Tisch gelegt werden... kann ich nicht verstehen, sorry.
Gilt in gewissem Maße auch für meine Bayern. Wenn Hakimi für die Summe zu haben war, hätte man zuschlagen müssen, meiner Meinung nach.
Gilt in gewissem Maße auch für meine Bayern. Wenn Hakimi für die Summe zu haben war, hätte man zuschlagen müssen, meiner Meinung nach.
Jun 26, 2020 - 7:37 PM hours
Zitat von Aggr-Leader
Also wenn das tatsächlich stimmt, fände ich das schon schwach vom BVB. Dass er unbedingt zu Real wollte und man nicht 60 Mio für ihn zahlen wollte - ok. Aber dass man sich von Inter ausstechen lässt und nicht bereit ist 40 Mio für einen jungen, perspektivreichen Stammspieler zu bezahlen, während für so unbeschriebene Blätter wie Bellingham 22 Mio auf den Tisch gelegt werden... kann ich nicht verstehen, sorry.
Gilt in gewissem Maße auch für meine Bayern. Wenn Hakimi für die Summe zu haben war, hätte man zuschlagen müssen, meiner Meinung nach.
Also wenn das tatsächlich stimmt, fände ich das schon schwach vom BVB. Dass er unbedingt zu Real wollte und man nicht 60 Mio für ihn zahlen wollte - ok. Aber dass man sich von Inter ausstechen lässt und nicht bereit ist 40 Mio für einen jungen, perspektivreichen Stammspieler zu bezahlen, während für so unbeschriebene Blätter wie Bellingham 22 Mio auf den Tisch gelegt werden... kann ich nicht verstehen, sorry.
Gilt in gewissem Maße auch für meine Bayern. Wenn Hakimi für die Summe zu haben war, hätte man zuschlagen müssen, meiner Meinung nach.
Dann solltest du dir mal die generellen Transfers vom BVB anschauen. Die 40 Mio, die du quasi als Peanuts darstellst, würden für den BVB immer noch einen Rekordtransfer bedeuten. Und den soll man in Coronazeiten für einen nominellen Defensivspieler ausgeben, dem es an Defensivqualitäten mangelt?
Das ist übrigens auch der Grund, weshalb die Bayern ihn nicht holen. Man hat Kimmich auf die 6 gestellt, weil man ihn auf der Seite für zu defensivschwach hält, und soll stattdessen Hakimi verpflichten, der in einer Viererkette defensiv weniger zu gebrauchen ist als Kimmich? Es gibt schon Gründe, warum viele Vereine nicht bereit sind, diese Konditionen zu bezahlen.
Jun 26, 2020 - 8:11 PM hours
Source: www.sport1.de
Stattdessen sei sich der 21-Jährige mit Inter Mailand einig, die für ihn 40 Millionen Euro auf den Tisch legen sollen.
Dabei hatte der BVB sogar die Trümpfe in Form eines eines "Matching Rights" in der Hand. Heißt: Die Borussia ist über jedes ernsthaft eingehende Angebot für Hakimi bei Real informiert und dürfte theoretisch gleichziehen - auch in diesem Fall.
Nach SPORT1-Informationen hatte der BVB das Ziel, den Spieler für ein weiteres Jahr auszuleihen. Bei einem möglichen Kauf wären die Westfalen aber nicht über ihre Schmerzgrenze von 15 bis 20 Millionen Euro gegangen - alles andere kommt aktuell aufgrund der finanziellen Lage durch Corona nicht infrage.
Zorc zu SPORT1: "Wir wissen, was wir im Fall Hakimi machen können und was wir nicht machen können. Wir sind in engem Kontakt mit Real Madrid. Für ein paar Tage ist er ja noch unser Spieler."
Der BVB hatte angeblich eine Schmerzgrenze von 15 - 20 Mio. €.
Dabei hatte der BVB sogar die Trümpfe in Form eines eines "Matching Rights" in der Hand. Heißt: Die Borussia ist über jedes ernsthaft eingehende Angebot für Hakimi bei Real informiert und dürfte theoretisch gleichziehen - auch in diesem Fall.
Nach SPORT1-Informationen hatte der BVB das Ziel, den Spieler für ein weiteres Jahr auszuleihen. Bei einem möglichen Kauf wären die Westfalen aber nicht über ihre Schmerzgrenze von 15 bis 20 Millionen Euro gegangen - alles andere kommt aktuell aufgrund der finanziellen Lage durch Corona nicht infrage.
Zorc zu SPORT1: "Wir wissen, was wir im Fall Hakimi machen können und was wir nicht machen können. Wir sind in engem Kontakt mit Real Madrid. Für ein paar Tage ist er ja noch unser Spieler."
Jun 26, 2020 - 8:18 PM hours
Source: www.ruhrnachrichten.de
Recherchen der Ruhr Nachrichten bestätigen die Meldungen aus Italien, wonach Inter mit den „Königlichen“ kurz vor einer Einigung über einen festen Transfer steht. Über die Ablöse wird noch verhandelt, im Gespräch ist eine Summe zwischen 40 und 45 Millionen Euro plus Boni.
Die Ruhr Nachrichten bestätigen die Meldungen.
Jun 26, 2020 - 8:33 PM hours
Zitat von Caligula
Quelle: www.ruhrnachrichten.de
Recherchen der Ruhr Nachrichten bestätigen die Meldungen aus Italien, wonach Inter mit den „Königlichen“ kurz vor einer Einigung über einen festen Transfer steht. Über die Ablöse wird noch verhandelt, im Gespräch ist eine Summe zwischen 40 und 45 Millionen Euro plus Boni.
Die Ruhr Nachrichten bestätigen die Meldungen.Das wäre ohne Corona schon der Grenzbereich sicherlich etwas was man machen könnte da man den Spieler perfekt kennt aber so sind die 40-45 Mio. zuviel.
Jun 26, 2020 - 10:51 PM hours
Zitat von Libero85
Ich hoffe, dass der BVB es nicht wirklich mit dieser Summe versucht hat. Ist der BVB durch Corona wirklich so extrem eingeschränkt?
Zitat von Caligula
Quelle: https://www.sport1.de/transfermarkt/2019/12/transfermarkt-geruechte-und-fakten-im-sport1-ticker
Stattdessen sei sich der 21-Jährige mit Inter Mailand einig, die für ihn 40 Millionen Euro auf den Tisch legen sollen.
Dabei hatte der BVB sogar die Trümpfe in Form eines eines "Matching Rights" in der Hand. Heißt: Die Borussia ist über jedes ernsthaft eingehende Angebot für Hakimi bei Real informiert und dürfte theoretisch gleichziehen - auch in diesem Fall.
Nach SPORT1-Informationen hatte der BVB das Ziel, den Spieler für ein weiteres Jahr auszuleihen. Bei einem möglichen Kauf wären die Westfalen aber nicht über ihre Schmerzgrenze von 15 bis 20 Millionen Euro gegangen - alles andere kommt aktuell aufgrund der finanziellen Lage durch Corona nicht infrage.
Zorc zu SPORT1: "Wir wissen, was wir im Fall Hakimi machen können und was wir nicht machen können. Wir sind in engem Kontakt mit Real Madrid. Für ein paar Tage ist er ja noch unser Spieler."
Der BVB hatte angeblich eine Schmerzgrenze von 15 - 20 Mio. €.Dabei hatte der BVB sogar die Trümpfe in Form eines eines "Matching Rights" in der Hand. Heißt: Die Borussia ist über jedes ernsthaft eingehende Angebot für Hakimi bei Real informiert und dürfte theoretisch gleichziehen - auch in diesem Fall.
Nach SPORT1-Informationen hatte der BVB das Ziel, den Spieler für ein weiteres Jahr auszuleihen. Bei einem möglichen Kauf wären die Westfalen aber nicht über ihre Schmerzgrenze von 15 bis 20 Millionen Euro gegangen - alles andere kommt aktuell aufgrund der finanziellen Lage durch Corona nicht infrage.
Zorc zu SPORT1: "Wir wissen, was wir im Fall Hakimi machen können und was wir nicht machen können. Wir sind in engem Kontakt mit Real Madrid. Für ein paar Tage ist er ja noch unser Spieler."
Ich hoffe, dass der BVB es nicht wirklich mit dieser Summe versucht hat. Ist der BVB durch Corona wirklich so extrem eingeschränkt?
Meunier wurde geholt -> RAV Baustelle also eigentlich geschlossen.
Mehrfach hat man gesagt man wollte ihn für nen weitere sjahr haben -> was also ne Leihe bedeutet und kein Kauf.
Ebenso kommen viele Spieler wieder, viele davon mit großen Verträgen die man eben auch erstmal abgeben muss bevor man auch nur daran denken könnte nen neuen Transferrekord zu setzen ..
Wolf, Toprak, Toljan, Schürrle kommen wieder und haben keine Zukunft und kassieren viel Gehalt.
Das man für Hakimi so oder so keinen Transferrekord gebrochen hätte .. ist denk ich logisch, erst recht wenn nen Sancho halt doch nicht verkauft wird.
Und ja dann sind aktuell 20Mios ohne Spielerverkäufe halt die Schmerzgrenze .. ist nunmal so, anders als Inter hat man nunmal keinen SugarDaddy ..
Jun 27, 2020 - 5:47 AM hours
Wird es eher nicht. Die Spieler, die verliehen wurden, um ganz oder teilweise deren Gehälter zu sparen, haben nicht genug überzeugt, um in diesem Sommer jemanden zu finden, der ihnen ausreichend Gehalt böte, um sie zum Wechsel zu motivieren. Dank Corona wirken nun einige der Spieler noch überbezahlter als vorher und werden wie faulige Tomaten im Regal beim Netto liegen bleiben.
Ich denke aber, dass für Spieler der Kategorie Sancho immer noch eine Ablöse knapp unter 100 Mio zu erlösen ist. Wird er verkauft, kommt wieder Bewegung rein. Aber mit Meunier hat man die RAV-Position qualitativ und finanziell so besetzt, dass ich nicht glaube, dass hier noch ein weiterer gestandener Spieler geholt wird. Auch eine Gelegenheit Talenten Raum zu geben.
Jun 27, 2020 - 6:41 AM hours
Zitat von DanDiamond
Dann solltest du dir mal die generellen Transfers vom BVB anschauen. Die 40 Mio, die du quasi als Peanuts darstellst, würden für den BVB immer noch einen Rekordtransfer bedeuten. Und den soll man in Coronazeiten für einen nominellen Defensivspieler ausgeben, dem es an Defensivqualitäten mangelt?
Das ist übrigens auch der Grund, weshalb die Bayern ihn nicht holen. Man hat Kimmich auf die 6 gestellt, weil man ihn auf der Seite für zu defensivschwach hält, und soll stattdessen Hakimi verpflichten, der in einer Viererkette defensiv weniger zu gebrauchen ist als Kimmich? Es gibt schon Gründe, warum viele Vereine nicht bereit sind, diese Konditionen zu bezahlen.
Zitat von Aggr-Leader
Also wenn das tatsächlich stimmt, fände ich das schon schwach vom BVB. Dass er unbedingt zu Real wollte und man nicht 60 Mio für ihn zahlen wollte - ok. Aber dass man sich von Inter ausstechen lässt und nicht bereit ist 40 Mio für einen jungen, perspektivreichen Stammspieler zu bezahlen, während für so unbeschriebene Blätter wie Bellingham 22 Mio auf den Tisch gelegt werden... kann ich nicht verstehen, sorry.
Gilt in gewissem Maße auch für meine Bayern. Wenn Hakimi für die Summe zu haben war, hätte man zuschlagen müssen, meiner Meinung nach.
Also wenn das tatsächlich stimmt, fände ich das schon schwach vom BVB. Dass er unbedingt zu Real wollte und man nicht 60 Mio für ihn zahlen wollte - ok. Aber dass man sich von Inter ausstechen lässt und nicht bereit ist 40 Mio für einen jungen, perspektivreichen Stammspieler zu bezahlen, während für so unbeschriebene Blätter wie Bellingham 22 Mio auf den Tisch gelegt werden... kann ich nicht verstehen, sorry.
Gilt in gewissem Maße auch für meine Bayern. Wenn Hakimi für die Summe zu haben war, hätte man zuschlagen müssen, meiner Meinung nach.
Dann solltest du dir mal die generellen Transfers vom BVB anschauen. Die 40 Mio, die du quasi als Peanuts darstellst, würden für den BVB immer noch einen Rekordtransfer bedeuten. Und den soll man in Coronazeiten für einen nominellen Defensivspieler ausgeben, dem es an Defensivqualitäten mangelt?
Das ist übrigens auch der Grund, weshalb die Bayern ihn nicht holen. Man hat Kimmich auf die 6 gestellt, weil man ihn auf der Seite für zu defensivschwach hält, und soll stattdessen Hakimi verpflichten, der in einer Viererkette defensiv weniger zu gebrauchen ist als Kimmich? Es gibt schon Gründe, warum viele Vereine nicht bereit sind, diese Konditionen zu bezahlen.
Zunächst einmal: Absolut niemand hat Kimmich auf die Sechs gestellt, weil er als AV zu Defensivschwach war, sondern weil sowohl er als auch die Trainer ihm auf der Sechs NOCH mehr zugetraut haben, als aus AV. Als AV hat Kimmich geglänzt und man sprach davon, dass er Lahm vergessen gemacht hätte. Unter Guardiola hat Kimmich sogar IV gespielt und das mit Erfolg trotz seiner Körpergröße. Daher kann man ihm alles unterstellen, aber sicher keine Defensivschwäche.
Was Hakimi angeht: er war bei euch in vielen Spielen der Akteur, der den Unterschied ausgemacht hat. Seine Scorerwerte sind bemerkenswert und in engen Spielen war er gefühlt häufiger der X-Faktor als der hochgelobte Sancho. Dortmund ist ein Top-Team. In 90% der Spiele spielt ihr gegen defensiv eingestellte Gegner, gegen die ein offensivstarker AV mehr bringt, als ein defensiv denkender AV.
Ganz abgesehen davon spielt ihr aktuell mit Dreierkette und Schienenspielern im Mittelfeld, die die Flanke für sich allein haben. Für diese Position ist Hakimi perfekt geeignet.
Jun 27, 2020 - 6:47 AM hours
Zitat von Libero85
Finde es dazu erstaunlich, dass der User die Meinung des Spielers Hakimi vollkommen außen vor lässt und die alleinige Macht bei solchen Transfers in die Hände der Verein legen möchte.
Vielleicht will Hakimi in einer anderen Liga, gegen andere Spieler, mit einem anderen taktischen Grundverständnis weiter reifen, um dann nach dem Vertrag (oder früher) nach Madrid zurückzukehren.
Zitat von DanDiamond
Dann solltest du dir mal die generellen Transfers vom BVB anschauen. Die 40 Mio, die du quasi als Peanuts darstellst, würden für den BVB immer noch einen Rekordtransfer bedeuten. Und den soll man in Coronazeiten für einen nominellen Defensivspieler ausgeben, dem es an Defensivqualitäten mangelt?
Das ist übrigens auch der Grund, weshalb die Bayern ihn nicht holen. Man hat Kimmich auf die 6 gestellt, weil man ihn auf der Seite für zu defensivschwach hält, und soll stattdessen Hakimi verpflichten, der in einer Viererkette defensiv weniger zu gebrauchen ist als Kimmich? Es gibt schon Gründe, warum viele Vereine nicht bereit sind, diese Konditionen zu bezahlen.
Zitat von Aggr-Leader
Also wenn das tatsächlich stimmt, fände ich das schon schwach vom BVB. Dass er unbedingt zu Real wollte und man nicht 60 Mio für ihn zahlen wollte - ok. Aber dass man sich von Inter ausstechen lässt und nicht bereit ist 40 Mio für einen jungen, perspektivreichen Stammspieler zu bezahlen, während für so unbeschriebene Blätter wie Bellingham 22 Mio auf den Tisch gelegt werden... kann ich nicht verstehen, sorry.
Gilt in gewissem Maße auch für meine Bayern. Wenn Hakimi für die Summe zu haben war, hätte man zuschlagen müssen, meiner Meinung nach.
Also wenn das tatsächlich stimmt, fände ich das schon schwach vom BVB. Dass er unbedingt zu Real wollte und man nicht 60 Mio für ihn zahlen wollte - ok. Aber dass man sich von Inter ausstechen lässt und nicht bereit ist 40 Mio für einen jungen, perspektivreichen Stammspieler zu bezahlen, während für so unbeschriebene Blätter wie Bellingham 22 Mio auf den Tisch gelegt werden... kann ich nicht verstehen, sorry.
Gilt in gewissem Maße auch für meine Bayern. Wenn Hakimi für die Summe zu haben war, hätte man zuschlagen müssen, meiner Meinung nach.
Dann solltest du dir mal die generellen Transfers vom BVB anschauen. Die 40 Mio, die du quasi als Peanuts darstellst, würden für den BVB immer noch einen Rekordtransfer bedeuten. Und den soll man in Coronazeiten für einen nominellen Defensivspieler ausgeben, dem es an Defensivqualitäten mangelt?
Das ist übrigens auch der Grund, weshalb die Bayern ihn nicht holen. Man hat Kimmich auf die 6 gestellt, weil man ihn auf der Seite für zu defensivschwach hält, und soll stattdessen Hakimi verpflichten, der in einer Viererkette defensiv weniger zu gebrauchen ist als Kimmich? Es gibt schon Gründe, warum viele Vereine nicht bereit sind, diese Konditionen zu bezahlen.
Finde es dazu erstaunlich, dass der User die Meinung des Spielers Hakimi vollkommen außen vor lässt und die alleinige Macht bei solchen Transfers in die Hände der Verein legen möchte.
Vielleicht will Hakimi in einer anderen Liga, gegen andere Spieler, mit einem anderen taktischen Grundverständnis weiter reifen, um dann nach dem Vertrag (oder früher) nach Madrid zurückzukehren.
Ich finde es erstaunlich, dass der User mir unterstellt, Zitat, ich wolle die "Meinung des Spielers Hakimi vollkommen außen vor" lassen, und "die alleinige Macht bei solchen Transfers in die Hände der Verein legen", wenn ich in dem vom User zitierten Beitrag schreibe, Zitat, "Dass er unbedingt zu Real wollte und man nicht 60 Mio für ihn zahlen wollte - ok. Aber dass man sich von Inter ausstechen lässt".
Ich gehe hier sogar expolizit auf die Wünsche des Spielers ein und kommuniziere klar, dass er die Oberhoheit über seine Entscheidung hat. Trotzdem finde ich es eben schwach, dass man den Spieler entweder nicht von einem Verbleib überzeugen wollte, oder es nicht konnte.
Dortmund hat spielerisch noch die Nase vorn vor Inter, was man in der CL gesehen hat. Hakimi kennt Dortmund und fühlt sich dort wohl. Finanziell ist man auch nicht hinter Inter angesiedelt. Man hätte alle Trümpfe in der Hand gehabt, Hakimi mit sportlichen, finanziellen, sowie Trivia-Argumenten vom Verbleib zu überzeugen, hat es aber nicht gewollt oder gekonnt.
Wo genau lege ich die alleinige Macht über die Entscheidung in die Hände der Vereine, bitte?
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